Solidaritätsrun der Wiener Schulen wurde wieder ein Riesenerfolg!

Einfach nur wow - vielen Dank an 1.500 Schüler:innen aus 18 Wiener Schulen (auch Schwerpunktschulen), die aus dem "Solidaritätsrun der Wiener Schulen" in Wien-Brigittenau ein buntes und inklusives Sportevent der Sonderklasse machten. Organisiert wurde der Event vom Verein sports4everybody im Auftrag von ASKÖ, Wiener Bildungsdirektion und Special Olympics Wien.

Zu einem vollen Erfolg wurde die zweite Auflage des "Solidaritätsruns der Wiener Schulen" im Zeichen von "Sport und Inklusion" auf der ASKÖ Anlage in Wien Brigittenau, der im Auftrag des Sportdachverbandes ASKÖ, der Wiener Bildungsdirektion und Special Olympics Wien vom Verein sports4everybody organisiert wurde.

Knapp 1.500 Schüler:innen  - mehrheitlich aus Schwerpunktschulen - liefen begeistert für einen guten Zweck. Von 9 Uhr weg wurden alle 20 Minuten 100-150 Schüler:innen auf die Laufbahn geschickt, um in 15 Minuten so viele Runden wir möglich zu laufen. Insgesamt wurden über 5.000 Runden absolviert - genau waren es 5.237 Runden, die klassenweise bekannt gegeben wurden. Gleichzeitig konnten alle Schüler:innen Aktivstationen der ASKÖ-Testbatterie Check your LimitZ ausprobieren.

Für alle Kinder und Jugendlichen gab es eine Medaille, für die Verteilung sorgten unter anderem Para-Schwimmer und Weltrekordhalter Andreas Ernhofer und weitere Prominente (z.B. Lauflegende und sports4everybody-Präsident Sepp Resnik, ASKÖ-Präsident Hermann Krist, Vertreter:innen der Sponsoren, GR Yvonne Rychly, BV Christine Dubravac-Widholm, HRin Maga. Ulrike Mangl von der Wiener Bildungsdirektion, ...).

Die von namhaften Sponsoren und Unterstützern zur Verfügung gestellten Gelder kommen Special Olympics Wien und den Wiener Schwerpunktschulen zu Gute. Sehr positives Feedback kam auch spontan von den anwesenden Sponsoren, die hochzufrieden waren und den guten Zweck der Veranstaltung erst ermöglicht haben.

Präsentiert wurde bei der Veranstaltung auch die Gewaltschutz-Einrichtung vera.

"vera" ist die Vertrauensstelle gegen Belästigung und Gewalt in Kunst, Kultur und Sport. Sie unterstützt Betroffene bei Belästigungs- und Gewalterfahrung, zeigt ihnen Handlungsmöglichkeiten auf und begleitet sie bei den nächsten Schritten. Die Vertrauensstelle für den Sport wird vom Fachbereich SAFE SPORT (Verein 100% SPORT) betrieben. Egal ob aus dem Breiten-, Leistungs- oder Spitzensport, von Sportler:innen über Schiedsrichter:innen, Trainer:innen bis hin zu Erziehungsberechtigten, alle werden kostenlos und vertraulich unterstützt. Informationen zu vera gibt es unter https://vera-vertrauensstelle.at/; Informationen zu *vera im Bereich Sport: https://vera-vertrauensstelle.at/kontakt-sport/

Tolle Fotos: unter https://www.askoe.at/de/newsshow-solidaritaetsrun-ging-in-die-zweite-runde sind auf der Homepage der ASKÖ viele weitere tolle Fotos zu finden. Dazu wird es in den kommenden Tagen einen Videofilm von der Veranstaltung geben.

Spontan waren vom Solidaritätsrun auch schon am Abend der Veranstaltung in ORF Wien Heute und ORF Sport20 Berichte zu sehen. Krone, Echo-Medien und andere Medien werden ebenfalls noch berichten.

Danke an folgende Sponsoren und Unterstützer:

Stimmen zum Solidaritätsrun der Wiener Schulen:

ASKÖ Präsident Hermann Krist: "Der Solidaritätsrun ist ein deutliches Zeichen zum Thema Inklusion im Sport. Gerade junge Menschen sollen dafür sensibilisiert werden. Die großartigen Rückmeldungen zeigen, dass wir mit diesem Event genau den Punkt getroffen haben. Ich freue mich, dass heuer fast doppelt so viele Schülerinnen und Schüler dabei waren, hoffentlich ist in Zukunft ein weiterer Ausbau möglich. Die ASKÖ als Sportdachverband nimmt Sport und Inklusion nicht nur ernst, wir machen auch aktiv etwas."

Mag. Andreas Postmann, Präsident Special Olympics Wien: "Man braucht sich nur umzusehen um zu erkennen, wie Sport und Inklusion geht. Der Solidaritätsrun ist das beste Beispiel dafür. Ich bin stolz und froh, dass wir so viele Schüler:innen dabei haben, die gemeinsam mit großem Einsatz und Freude dabei sind, egal, ob beeinträchtigt oder nicht."

Sepp Resnik, Präsident sports4everybody: "Wir sind stolz, dass wir dieses Event im Auftrag von ASKÖ, Special Olympica Wien und Wiener Bildungsdirektion durchführen können. Wenn man den Kindern in die leuchtenden Augen schaut, wenn sie sich die Medaillen abholen, dann haben wir schon viel richtig gemacht. Ein Dank gilt allen Sponsoren und Unterstützern, denn wir können nicht nur den Event veranstalten, sondern auch etwas zur Unterstützung des Sports weiter geben. Das ist unsere Vereins-Mission von sports4everybody".